10.11.2003, 19:02
Seit Jahrzehnten berichten die Opfer staatlicher Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland darüber, daß sie mit Strahlenwaffen gefoltert werden. Viele dieser Berichte werden dann von staatlichen Behörden und deren Spitzeln verfälscht wieder gegeben. Sehr bekannte Fälle sind die Aussagen von Mitgliedern der RAF aus der Haft. Ihre Berichte wurden dann als „weiße Folter“ bezeichnet, was immer das sein sollte. Es fanden natürlich keine gerichtlichen oder parlamentarischen Untersuchungen dieser konkreten Foltervorwürfe statt wie es in weniger totalitären Staaten als der Bundesrepublik Deutschland üblich ist.
Was weite Teile der Gesellschaft, natürlich vor allem die Folteropfer interessiert ist wie diese Foltergeräte nun funktionieren. Inzwischen dürfte bekannt sein, daß man mit Radiofrequenzstrahlung vielfältige Wirkungen auf den menschlichen Körper erzielen kann. Erinnert sei hier an das Hören von Mikrowellen, wenn sie entsprechend moduliert sind. Selbst diese sehr oft in der wissenschaftlichen Literatur genau beschriebene Wirkung wird von den damit befassten Behörden und staatlichen Organisationen gelegentlich rundheraus abgestritten. Aber unser Thema sind hier nicht die Lügen der Geheimdienste, deren wichtigstes Arbeitsmittel nun mal die Lüge ist.
Außer dieser direkten Wirkung von Radiofrequenzstrahlung besteht die Möglichkeit mit Hilfe spezieller Verfahren zu foltern und zu morden. Durch die Überlagerung von zwei oder mehreren Radiofrequenzsignalen kann man niederfrequente Spannungen und Ströme hervorrufen. Dies geschieht indem die Frequenz eines Signals sich geringfügig von der des anderen unterscheidet oder indem die Phasenlage der beiden Signale gegeneinander verschoben wird. Diese Verfahren der Mischung verschiedener Hochfrequenzsignale wird übrigens in den meisten UKW-Empfängern verwendet. Eine einfache Möglichkeit zwei Signale mit einem geringfügigen Frequenzunterschied herzustellen war bereits im ersten Weltkrieg bekannt und wurde 1923 patentiert. Es handelt sich hierbei um die im Kurzwellenbereich oft verwendete Einseitenbandmodulation. Wenn dieses Verfahren geringfügig abgeändert wird erhält man zwei Funksignale die bei ihrer Überlagerung ein Niederfrequenzsignal ergeben. Mit diesem abgeänderten Einseitenbandverfahren sollte es möglich sein auch Sprache, möglicherweise in sehr guter Qualität direkt in den Kopf der Zielperson einzuspielen.
Eine sehr interessanter Möglichkeit ergibt sich wenn von einem Hochfrequenzsignal nur eine Hälfte abgestrahlt wird. In der Antenne einer gebräuchlichen Funkanlage fließt der Strom hin und zurück. Durch die sich ständig ändernde Richtung des Stromes ändert sich auch die Richtung in der das elektromagnetische Feld seine Kraft ausübt. Das führt dazu, daß durch dieses elektromagnetische Feld verursachte Ströme mit hoher Frequenz hin und her fließen und eine Wirkung auf die Körperzellen erst durch besondere Mechanismen eintreten kann.
Wenn man den von einem Sender abgegebenen hochfrequenten Strom jedoch in nur einer Richtung durch die Antenne fließen lässt, dann wirkt auch das entstehende elektromagnetische Feld nur in einer Richtung. Das heißt daß der von diesem Feld in einem Leiter hervorgerufene hochfrequente Strom immer in die gleiche Richtung fließt, solange der Sender in Betrieb ist. Auf diese Weise ist es also möglich auf große Entfernung Ströme im menschlichen Körper hervorzurufen. Wenn diese ähnliche Stärken, Pulslängen Pulsfolgen und so weiter wie die natürlichen Ströme in den Körperzellen haben, dann haben sie auch die gleiche Wirkung. Daß heißt sie verursachen Schmerzen und Geräusche oder steuern Muskeln wie es von elektrischen Muskeltrainingsgeräten her bekannt ist, allerdings ohne eine direkte Kabelverbindung mit dem Körper zu haben.
Für den mehr oder weniger verdeckten Einsatz durch den Staat bieten sich vor allem die letzteren Geräte an, da sie möglicherweise schwieriger mit handelsüblichen Meßgeräten nachweisbar sind. Aber als leichter nachbaubar hat sich die Technik mit Hilfe der Wellenüberlagerung herausgestellt, wobei es hierbei natürlich nur um einen Versuchsaufbau handelt der die prinzipielle Wirksamkeit der Wellenüberlagerung zur Demonstration biologischer Wirkung zeigt. Das Gerät verursacht keine so kräftige Wirkung, daß es als Waffe eingesetzt werden kann.
Weitere Informationen unter http://www.totalitaer.de
Was weite Teile der Gesellschaft, natürlich vor allem die Folteropfer interessiert ist wie diese Foltergeräte nun funktionieren. Inzwischen dürfte bekannt sein, daß man mit Radiofrequenzstrahlung vielfältige Wirkungen auf den menschlichen Körper erzielen kann. Erinnert sei hier an das Hören von Mikrowellen, wenn sie entsprechend moduliert sind. Selbst diese sehr oft in der wissenschaftlichen Literatur genau beschriebene Wirkung wird von den damit befassten Behörden und staatlichen Organisationen gelegentlich rundheraus abgestritten. Aber unser Thema sind hier nicht die Lügen der Geheimdienste, deren wichtigstes Arbeitsmittel nun mal die Lüge ist.
Außer dieser direkten Wirkung von Radiofrequenzstrahlung besteht die Möglichkeit mit Hilfe spezieller Verfahren zu foltern und zu morden. Durch die Überlagerung von zwei oder mehreren Radiofrequenzsignalen kann man niederfrequente Spannungen und Ströme hervorrufen. Dies geschieht indem die Frequenz eines Signals sich geringfügig von der des anderen unterscheidet oder indem die Phasenlage der beiden Signale gegeneinander verschoben wird. Diese Verfahren der Mischung verschiedener Hochfrequenzsignale wird übrigens in den meisten UKW-Empfängern verwendet. Eine einfache Möglichkeit zwei Signale mit einem geringfügigen Frequenzunterschied herzustellen war bereits im ersten Weltkrieg bekannt und wurde 1923 patentiert. Es handelt sich hierbei um die im Kurzwellenbereich oft verwendete Einseitenbandmodulation. Wenn dieses Verfahren geringfügig abgeändert wird erhält man zwei Funksignale die bei ihrer Überlagerung ein Niederfrequenzsignal ergeben. Mit diesem abgeänderten Einseitenbandverfahren sollte es möglich sein auch Sprache, möglicherweise in sehr guter Qualität direkt in den Kopf der Zielperson einzuspielen.
Eine sehr interessanter Möglichkeit ergibt sich wenn von einem Hochfrequenzsignal nur eine Hälfte abgestrahlt wird. In der Antenne einer gebräuchlichen Funkanlage fließt der Strom hin und zurück. Durch die sich ständig ändernde Richtung des Stromes ändert sich auch die Richtung in der das elektromagnetische Feld seine Kraft ausübt. Das führt dazu, daß durch dieses elektromagnetische Feld verursachte Ströme mit hoher Frequenz hin und her fließen und eine Wirkung auf die Körperzellen erst durch besondere Mechanismen eintreten kann.
Wenn man den von einem Sender abgegebenen hochfrequenten Strom jedoch in nur einer Richtung durch die Antenne fließen lässt, dann wirkt auch das entstehende elektromagnetische Feld nur in einer Richtung. Das heißt daß der von diesem Feld in einem Leiter hervorgerufene hochfrequente Strom immer in die gleiche Richtung fließt, solange der Sender in Betrieb ist. Auf diese Weise ist es also möglich auf große Entfernung Ströme im menschlichen Körper hervorzurufen. Wenn diese ähnliche Stärken, Pulslängen Pulsfolgen und so weiter wie die natürlichen Ströme in den Körperzellen haben, dann haben sie auch die gleiche Wirkung. Daß heißt sie verursachen Schmerzen und Geräusche oder steuern Muskeln wie es von elektrischen Muskeltrainingsgeräten her bekannt ist, allerdings ohne eine direkte Kabelverbindung mit dem Körper zu haben.
Für den mehr oder weniger verdeckten Einsatz durch den Staat bieten sich vor allem die letzteren Geräte an, da sie möglicherweise schwieriger mit handelsüblichen Meßgeräten nachweisbar sind. Aber als leichter nachbaubar hat sich die Technik mit Hilfe der Wellenüberlagerung herausgestellt, wobei es hierbei natürlich nur um einen Versuchsaufbau handelt der die prinzipielle Wirksamkeit der Wellenüberlagerung zur Demonstration biologischer Wirkung zeigt. Das Gerät verursacht keine so kräftige Wirkung, daß es als Waffe eingesetzt werden kann.
Weitere Informationen unter http://www.totalitaer.de