09.12.2009, 21:38
Hallo :huhu:
seit heute ist endlich Google's Chrome für Mac OS X verfügbar (zwar noch Beta), hat mich aber im ersten Moment sofort begeistert. Normalerweise nutze ich den Safari für meine Internetbesuche, mit anderen Browsern konnte ich bislang nicht wirklich viel anfangen da sie zu überladen waren.
Doch heute habe ich den Chrome Browser unter Mac OS 10.6 ausprobiert und war positiv überrascht. Die Startzeiten unterscheiden sich kaum von Safari. Die Effekte (Tabs) und das gesamte Design wirkt stimmig und passt sich gut in das System ein. Dank verschiedener Themes kann man auch gleich etwas Farbe in den Browser bringen (auch wenn ich normalerweise das typische Mac grau bevorzuge).
Die Ladezeiten der Webseiten ist dank UMTS genauso schlecht wie bei allen anderen Browsern. Von daher kann ich darüber keine Wertung abgeben...
Fehlende Features gibt es zwar noch - bislang hat Chrome aber genau das was ich benötige. Die Favoriten wurden direkt aus Safari importiert und die Passwörter werden zentral über den Schlüsselbund von Mac OS verwaltet.
Firefox 3.6 hingegen haut mich nicht wirklich vom Hocker. Die Startzeiten sind richtig schlecht und wenn der Browser dann noch nach Updates sucht kann ich mir auch gleich nen Kaffee holen. Ich nutze generell keine bis wenig Addons bei Browsern und benötige daher kein aufwändiges Addon-Management wie im Firefox. Zudem integriert er sich nur schlecht in das System wie man im Anhang auf dem Screenshot erkennen kann (graue Titelleiste bleibt immer gleich trotz verschiedener Themes).
Werde jetzt auf alle Fälle noch weiter Chrome ausprobieren und schauen wie sich das ganze entwickelt.
Wie steht ihr dazu? Chrome/Google positiv oder negativ?
Viele Grüße
pattex
seit heute ist endlich Google's Chrome für Mac OS X verfügbar (zwar noch Beta), hat mich aber im ersten Moment sofort begeistert. Normalerweise nutze ich den Safari für meine Internetbesuche, mit anderen Browsern konnte ich bislang nicht wirklich viel anfangen da sie zu überladen waren.
Doch heute habe ich den Chrome Browser unter Mac OS 10.6 ausprobiert und war positiv überrascht. Die Startzeiten unterscheiden sich kaum von Safari. Die Effekte (Tabs) und das gesamte Design wirkt stimmig und passt sich gut in das System ein. Dank verschiedener Themes kann man auch gleich etwas Farbe in den Browser bringen (auch wenn ich normalerweise das typische Mac grau bevorzuge).
Die Ladezeiten der Webseiten ist dank UMTS genauso schlecht wie bei allen anderen Browsern. Von daher kann ich darüber keine Wertung abgeben...
Fehlende Features gibt es zwar noch - bislang hat Chrome aber genau das was ich benötige. Die Favoriten wurden direkt aus Safari importiert und die Passwörter werden zentral über den Schlüsselbund von Mac OS verwaltet.
Firefox 3.6 hingegen haut mich nicht wirklich vom Hocker. Die Startzeiten sind richtig schlecht und wenn der Browser dann noch nach Updates sucht kann ich mir auch gleich nen Kaffee holen. Ich nutze generell keine bis wenig Addons bei Browsern und benötige daher kein aufwändiges Addon-Management wie im Firefox. Zudem integriert er sich nur schlecht in das System wie man im Anhang auf dem Screenshot erkennen kann (graue Titelleiste bleibt immer gleich trotz verschiedener Themes).
Werde jetzt auf alle Fälle noch weiter Chrome ausprobieren und schauen wie sich das ganze entwickelt.
Wie steht ihr dazu? Chrome/Google positiv oder negativ?
Viele Grüße
pattex