Hi hab ich mcih eigendlich schonmal vorgestellt??
Nein na dan tu ich das doch einfach mal
_ A l l g e m e i n e s
Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Magdeburg und heiße Marcel
Nicknames are: Asskicker, KingGO and DJ KingGO
_ M e i n P C
- MSI KT4 Ultra Ohne Raid
- AMD 2200+
- 512 DDR RAM 333
- GeForce 4 Ti 4200
- Fujitsu Hitashi 120 Gb (8 MB Cache)
- LiteOn 52x Brenner
- NEC DVD Rom Laufwerk
- Windows XP Pro SP2
_ M e i n N o t e b o o k
- Intel Centrino 1,2 Ghz (1MB Cache)
- 2x 256 MB DDR
- IBM Hitashi 60 GB
- DVD/DVDRW Combo 4x
- Windows XP Home
_ h o b b y ' s
Tja was mach ich gern na klar Computer Spielen, Downloaden, Filme Gucken, Party, Saufen, Fahrrad fahren etc...
Hompage Bastelln Coden: PHP, MySQL etc....
_ L i k e
Ich schlafe sehr gerne
Esse gerne ^^ bin aber nicht Dick
_ D i s l i k e
Ich hasse es wenn andere Leute mich für Blööde hinstellen das bin ich nämlich nicht...
Wenn ich Sauer bin werde ich offt etwas Direct also lieber nciht ansprechen Danger aber das merkt man dan schon an der schreib art ^^
Erste Strafanzeigen gegen deutsche Tauschbörsen-Nutzer
Berlin (dpa/WEB.DE) - Nach Rekordeinbußen im vergangenen Jahr geht die Musikindustrie nun auch in Deutschland mit Strafanzeigen gegen Nutzer von Online-Tauschbörsen vor.
"Es kann jeden treffen, der Musik illegal anbietet", sagte der Vorsitzende der Phonoverbände, Gerd Gebhardt. In einer ersten Welle seien 68 Strafanzeigen erstattet worden.
Nach intensiver Aufklärung und dem Start mehrerer legaler Angebote zum Herunterladen von Songs sei das rechtliche Vorgehen nun unvermeidbar. Hintergrund der Strafanzeigen sei, dass die Internetprovider der Staatsanwaltschaft Angaben zur Identität illegal agierender Musikanbieter machen müssten. Ziel der Musikwirtschaft sei dann, bei diesen Schadenersatz geltend zu machen.
Der Umsatz der deutschen Musikindustrie brach 2003 mit 19,8 Prozent so stark wie nie zuvor ein und lag bei 1,65 Milliarden Euro, wie die Phonoverbände am Dienstag in Berlin mitteilten. Der Absatz von Tonträgern sank deutlich auf 183,2 Millionen Stück. Zugleich stieg die Zahl der mit Musik bespielten CD-Rohlinge laut einer Studie um ein Viertel auf 325 Millionen.
Nachdem es nun seit einigen Minuten die aktuelle Version des WBB's (2.2 beta 1) zum downloaden gibt, habe ich nun einen entsprechenden Prefix dafür angelegt.
Ausserdem kann ich schon ankündigen, dass der Bereich WBB2 bald nur mit freischaltung zu betreten ist.
Und zwar geht mal auf http://boardseven.sunsonic.de klickt dann links mal auf den link Forum. Nun seht ihr das Forum von mir in pop up nun möchte ich aber die bereiche wie mit den daten die man unten in browser sehen kann und oben die zurück buttons und vor button´s. und die url angaben. Nur leider will der mir das nicht machen.
Hier mal der code:
Zitat:<!-- Begin
function popUpforum(URL) {
day = new Date();
id = day.getTime();
eval("page" + id + " = window.open(URL, '" + id + "', 'toolbars=yes, scrollbars=yes, location=0, statusbars=1, menubars=1, resizable=yes, width=900, height=650, middl = 10, top = 10');");
} // End -->
Wäre super wenn mir einer sagen könnte was ich machen muss das der mir das Browser fenster so öffnet wie als hätte ich das browser fenster ohne so einen code offen.
Zitat:Eine neue Version der Forensoftware Burning Board steht seit wenigen Minuten im Mitgliederbereich zum Herunterladen bereit. Informationen über den Installationsprozess und den Updatevorgang liegen dem Zip-Archiv der Software bei. Eine genaue Auflistung der Versionsänderungen finden Sie hier
Berlin (dpa/WEB.DE) - In der neu entfachten Debatte um längere Wochenarbeitszeiten verlangt Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) mehr Flexibilität von den Tarifpartnern.
Beide Positionen seien falsch - das unbedingte Beharren auf einer 35-Stunden-Woche ebenso wie die Forderung nach 40 oder 42 Wochenstunden.
Notwendig sei "eine flexible Tarifpolitik, ohne die zentrale Verhandlungsmacht der Tarifparteien zu zerstören", sagte der Kanzler am Montag in Berlin. Die Partner hätten es in der Hand, die Tarifautonomie unter Beweis zu stellen. "Wenn Tarifautonomie, dann aber ganz."
Auch Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt ist für mehr Spielraum. Deutschland habe weltweit die kürzesten Arbeitszeiten, sagte Hundt in Berlin. Trotz der Plädoyers der beiden Parteivorsitzenden von CDU und CSU, Angela Merkel und Edmund Stoiber, blieb das Thema in der Union umstritten. Die Gewerkschaften reagierten am Montag empört und schlossen Streiks nicht aus.
Die Diskussion war durch die Forderung der Bundesländer nach einer längeren Wochenarbeitszeit für Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst ausgelöst worden.